
Online-Informations- und Beteiligungsplattformen
Mehrwert Bürger*innenbeteiligung
Die Anforderungen und Verpflichtungen einer Kommune zeigen sich als Herausforderungen in mehreren Dimensionen. Gesellschaftliche und politische Belange laufen hier zusammen, was eine große Komplexität mit sich bringt. Indes bewirken die Bemühungen, die verschiedenen Interessen, Bedarfe und Bedürfnisse zu kanalisieren, eine Verstetigung wirkungsvoller Strukturen in der Gemeinde. Das Einbeziehen der Mitbürger und Mitbürgerinnen kultiviert die gegenseitige Wertschätzung in der Kommune.

Sprechstunden für Bürger*innen
Mehrwert Bürger*innenbeteiligung
Die Anforderungen und Verpflichtungen einer Kommune zeigen sich als Herausforderungen in mehreren Dimensionen. Gesellschaftliche und politische Belange laufen hier zusammen, was eine große Komplexität mit sich bringt. Indes bewirken die Bemühungen, die verschiedenen Interessen, Bedarfe und Bedürfnisse zu kanalisieren, eine Verstetigung wirkungsvoller Strukturen in der Gemeinde. Das Einbeziehen der Mitbürger und Mitbürgerinnen kultiviert die gegenseitige Wertschätzung in der Kommune.

Ehrenamtliche Essenausgabe in der Nachbarschaft
Ressourcen stärken und Potenziale entfalten
Vergangenheit und Gegenwart gesellschaftlicher Blickpunkte sind oft von Gefahren, Risiken und Defiziten gekennzeichnet. Die Kommunale Gesundheitsförderung hingegen will prospektiv Potenziale und Ressourcen in einer Gemeinde betrachten. Diese liegen beispielhaft in sozialen Netzwerken wie Nachbarschaften oder örtlichen Interessensgruppen. Gegenseitige Unterstützung, gemeinsame Teilhabe und erlebte Selbstwirksamkeit sind sowohl Motoren für die Identifikation mit dem Wohnort als auch für Gesundheit.

Barrierefreie Arbeitsplätze
Chancengleichheit
Die Umwelt, in der die Menschen aufwachsen und leben, hat entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit. Die Konstellation von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Faktoren kann ein Ungleichgewicht der Chancen in der Gestaltung der individuellen Gesundheit erzeugen. Die Kommune hat Potenzial diesem Problem entgegen zu wirken. In ihr kann eine Lebenswelt entwickelt werden, in der gesundheitsförderliche Entscheidungen leichtfallen und persönliche Ressourcen entfaltet werden können. Diese Befähigung trägt einen wesentlichen Teil zur Gleichberechtigung verschiedener Gruppen der Bewohner und Bewohnerinnen einer lebenswerten Kommune bei.
Neben dem Fokus auf einzelne Lebenswelten kann die Kommune als „Dachsetting“ verstanden werden, unter dem generations- und sozialstatusübergreifende Strukturen geschaffen werden können. Übergänge in individuelle Lebensabschnitte sowie in verschiedene Lebenswelten werden fließender. Diese „Präventionsketten“ leisten ebenso einen Beitrag zur Chancengleichheit für alle Bewohner und Bewohnerinnen vor Ort.

Umweltfreundliche Stadt-Land-Mobilität
Chancengleichheit
Die Umwelt, in der die Menschen aufwachsen und leben, hat entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit. Die Konstellation von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Faktoren kann ein Ungleichgewicht der Chancen in der Gestaltung der individuellen Gesundheit erzeugen. Die Kommune hat Potenzial diesem Problem entgegen zu wirken. In ihr kann eine Lebenswelt entwickelt werden, in der gesundheitsförderliche Entscheidungen leichtfallen und persönliche Ressourcen entfaltet werden können. Diese Befähigung trägt einen wesentlichen Teil zur Gleichberechtigung verschiedener Gruppen der Bewohner und Bewohnerinnen einer lebenswerten Kommune bei.
Neben dem Fokus auf einzelne Lebenswelten kann die Kommune als „Dachsetting“ verstanden werden, unter dem generations- und sozialstatusübergreifende Strukturen geschaffen werden können. Übergänge in individuelle Lebensabschnitte sowie in verschiedene Lebenswelten werden fließender. Diese „Präventionsketten“ leisten ebenso einen Beitrag zur Chancengleichheit für alle Bewohner und Bewohnerinnen vor Ort.

Gemeinsames Spielen - Alle sind willkommen!
Chancengleichheit
Die Umwelt, in der die Menschen aufwachsen und leben, hat entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit. Die Konstellation von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Faktoren kann ein Ungleichgewicht der Chancen in der Gestaltung der individuellen Gesundheit erzeugen. Die Kommune hat Potenzial diesem Problem entgegen zu wirken. In ihr kann eine Lebenswelt entwickelt werden, in der gesundheitsförderliche Entscheidungen leichtfallen und persönliche Ressourcen entfaltet werden können. Diese Befähigung trägt einen wesentlichen Teil zur Gleichberechtigung verschiedener Gruppen der Bewohner und Bewohnerinnen einer lebenswerten Kommune bei.
Neben dem Fokus auf einzelne Lebenswelten kann die Kommune als „Dachsetting“ verstanden werden, unter dem generations- und sozialstatusübergreifende Strukturen geschaffen werden können. Übergänge in individuelle Lebensabschnitte sowie in verschiedene Lebenswelten werden fließender. Diese „Präventionsketten“ leisten ebenso einen Beitrag zur Chancengleichheit für alle Bewohner und Bewohnerinnen vor Ort.

Gemeinschaftsgarten - gemeinsam säen, wachsen und ernten
Ressourcen stärken und Potenziale entfalten
Vergangenheit und Gegenwart gesellschaftlicher Blickpunkte sind oft von Gefahren, Risiken und Defiziten gekennzeichnet. Die Kommunale Gesundheitsförderung hingegen will prospektiv Potenziale und Ressourcen in einer Gemeinde betrachten. Diese liegen beispielhaft in sozialen Netzwerken wie Nachbarschaften oder örtlichen Interessensgruppen. Gegenseitige Unterstützung, gemeinsame Teilhabe und erlebte Selbstwirksamkeit sind sowohl Motoren für die Identifikation mit dem Wohnort als auch für Gesundheit.

Öffentliche Veranstaltungen zur Bürger*innenbeteiligung
Mehrwert Bürger*innenbeteiligung
Die Anforderungen und Verpflichtungen einer Kommune zeigen sich als Herausforderungen in mehreren Dimensionen. Gesellschaftliche und politische Belange laufen hier zusammen, was eine große Komplexität mit sich bringt. Indes bewirken die Bemühungen, die verschiedenen Interessen, Bedarfe und Bedürfnisse zu kanalisieren, eine Verstetigung wirkungsvoller Strukturen in der Gemeinde. Das Einbeziehen der Mitbürger und Mitbürgerinnen kultiviert die gegenseitige Wertschätzung in der Kommune.

Generationsübergreifender Austausch - miteinander und voneinander lernen
Ressourcen stärken und Potenziale entfalten
Vergangenheit und Gegenwart gesellschaftlicher Blickpunkte sind oft von Gefahren, Risiken und Defiziten gekennzeichnet. Die Kommunale Gesundheitsförderung hingegen will prospektiv Potenziale und Ressourcen in einer Gemeinde betrachten. Diese liegen beispielhaft in sozialen Netzwerken wie Nachbarschaften oder örtlichen Interessensgruppen. Gegenseitige Unterstützung, gemeinsame Teilhabe und erlebte Selbstwirksamkeit sind sowohl Motoren für die Identifikation mit dem Wohnort als auch für Gesundheit.

Online-Informations- und Beteiligungsplattformen
Mehrwert Bürger*innenbeteiligung
Die Anforderungen und Verpflichtungen einer Kommune zeigen sich als Herausforderungen in mehreren Dimensionen. Gesellschaftliche und politische Belange laufen hier zusammen, was eine große Komplexität mit sich bringt. Indes bewirken die Bemühungen, die verschiedenen Interessen, Bedarfe und Bedürfnisse zu kanalisieren, eine Verstetigung wirkungsvoller Strukturen in der Gemeinde. Das Einbeziehen der Mitbürger und Mitbürgerinnen kultiviert die gegenseitige Wertschätzung in der Kommune.

Sprechstunden für Bürger*innen
Mehrwert Bürger*innenbeteiligung
Die Anforderungen und Verpflichtungen einer Kommune zeigen sich als Herausforderungen in mehreren Dimensionen. Gesellschaftliche und politische Belange laufen hier zusammen, was eine große Komplexität mit sich bringt. Indes bewirken die Bemühungen, die verschiedenen Interessen, Bedarfe und Bedürfnisse zu kanalisieren, eine Verstetigung wirkungsvoller Strukturen in der Gemeinde. Das Einbeziehen der Mitbürger und Mitbürgerinnen kultiviert die gegenseitige Wertschätzung in der Kommune.

Ehrenamtliche Essenausgabe in der Nachbarschaft
Ressourcen stärken und Potenziale entfalten
Vergangenheit und Gegenwart gesellschaftlicher Blickpunkte sind oft von Gefahren, Risiken und Defiziten gekennzeichnet. Die Kommunale Gesundheitsförderung hingegen will prospektiv Potenziale und Ressourcen in einer Gemeinde betrachten. Diese liegen beispielhaft in sozialen Netzwerken wie Nachbarschaften oder örtlichen Interessensgruppen. Gegenseitige Unterstützung, gemeinsame Teilhabe und erlebte Selbstwirksamkeit sind sowohl Motoren für die Identifikation mit dem Wohnort als auch für Gesundheit.

Barrierefreie Arbeitsplätze
Chancengleichheit
Die Umwelt, in der die Menschen aufwachsen und leben, hat entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit. Die Konstellation von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Faktoren kann ein Ungleichgewicht der Chancen in der Gestaltung der individuellen Gesundheit erzeugen. Die Kommune hat Potenzial diesem Problem entgegen zu wirken. In ihr kann eine Lebenswelt entwickelt werden, in der gesundheitsförderliche Entscheidungen leichtfallen und persönliche Ressourcen entfaltet werden können. Diese Befähigung trägt einen wesentlichen Teil zur Gleichberechtigung verschiedener Gruppen der Bewohner und Bewohnerinnen einer lebenswerten Kommune bei.
Neben dem Fokus auf einzelne Lebenswelten kann die Kommune als „Dachsetting“ verstanden werden, unter dem generations- und sozialstatusübergreifende Strukturen geschaffen werden können. Übergänge in individuelle Lebensabschnitte sowie in verschiedene Lebenswelten werden fließender. Diese „Präventionsketten“ leisten ebenso einen Beitrag zur Chancengleichheit für alle Bewohner und Bewohnerinnen vor Ort.

Umweltfreundliche Stadt-Land-Mobilität
Chancengleichheit
Die Umwelt, in der die Menschen aufwachsen und leben, hat entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit. Die Konstellation von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Faktoren kann ein Ungleichgewicht der Chancen in der Gestaltung der individuellen Gesundheit erzeugen. Die Kommune hat Potenzial diesem Problem entgegen zu wirken. In ihr kann eine Lebenswelt entwickelt werden, in der gesundheitsförderliche Entscheidungen leichtfallen und persönliche Ressourcen entfaltet werden können. Diese Befähigung trägt einen wesentlichen Teil zur Gleichberechtigung verschiedener Gruppen der Bewohner und Bewohnerinnen einer lebenswerten Kommune bei.
Neben dem Fokus auf einzelne Lebenswelten kann die Kommune als „Dachsetting“ verstanden werden, unter dem generations- und sozialstatusübergreifende Strukturen geschaffen werden können. Übergänge in individuelle Lebensabschnitte sowie in verschiedene Lebenswelten werden fließender. Diese „Präventionsketten“ leisten ebenso einen Beitrag zur Chancengleichheit für alle Bewohner und Bewohnerinnen vor Ort.

Gemeinsames Spielen - Alle sind willkommen!
Chancengleichheit
Die Umwelt, in der die Menschen aufwachsen und leben, hat entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit. Die Konstellation von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Faktoren kann ein Ungleichgewicht der Chancen in der Gestaltung der individuellen Gesundheit erzeugen. Die Kommune hat Potenzial diesem Problem entgegen zu wirken. In ihr kann eine Lebenswelt entwickelt werden, in der gesundheitsförderliche Entscheidungen leichtfallen und persönliche Ressourcen entfaltet werden können. Diese Befähigung trägt einen wesentlichen Teil zur Gleichberechtigung verschiedener Gruppen der Bewohner und Bewohnerinnen einer lebenswerten Kommune bei.
Neben dem Fokus auf einzelne Lebenswelten kann die Kommune als „Dachsetting“ verstanden werden, unter dem generations- und sozialstatusübergreifende Strukturen geschaffen werden können. Übergänge in individuelle Lebensabschnitte sowie in verschiedene Lebenswelten werden fließender. Diese „Präventionsketten“ leisten ebenso einen Beitrag zur Chancengleichheit für alle Bewohner und Bewohnerinnen vor Ort.

Gemeinschaftsgarten - gemeinsam säen, wachsen und ernten
Ressourcen stärken und Potenziale entfalten
Vergangenheit und Gegenwart gesellschaftlicher Blickpunkte sind oft von Gefahren, Risiken und Defiziten gekennzeichnet. Die Kommunale Gesundheitsförderung hingegen will prospektiv Potenziale und Ressourcen in einer Gemeinde betrachten. Diese liegen beispielhaft in sozialen Netzwerken wie Nachbarschaften oder örtlichen Interessensgruppen. Gegenseitige Unterstützung, gemeinsame Teilhabe und erlebte Selbstwirksamkeit sind sowohl Motoren für die Identifikation mit dem Wohnort als auch für Gesundheit.

Öffentliche Veranstaltungen zur Bürger*innenbeteiligung
Mehrwert Bürger*innenbeteiligung
Die Anforderungen und Verpflichtungen einer Kommune zeigen sich als Herausforderungen in mehreren Dimensionen. Gesellschaftliche und politische Belange laufen hier zusammen, was eine große Komplexität mit sich bringt. Indes bewirken die Bemühungen, die verschiedenen Interessen, Bedarfe und Bedürfnisse zu kanalisieren, eine Verstetigung wirkungsvoller Strukturen in der Gemeinde. Das Einbeziehen der Mitbürger und Mitbürgerinnen kultiviert die gegenseitige Wertschätzung in der Kommune.

Generationsübergreifender Austausch - miteinander und voneinander lernen
Ressourcen stärken und Potenziale entfalten
Vergangenheit und Gegenwart gesellschaftlicher Blickpunkte sind oft von Gefahren, Risiken und Defiziten gekennzeichnet. Die Kommunale Gesundheitsförderung hingegen will prospektiv Potenziale und Ressourcen in einer Gemeinde betrachten. Diese liegen beispielhaft in sozialen Netzwerken wie Nachbarschaften oder örtlichen Interessensgruppen. Gegenseitige Unterstützung, gemeinsame Teilhabe und erlebte Selbstwirksamkeit sind sowohl Motoren für die Identifikation mit dem Wohnort als auch für Gesundheit.