Neuigkeiten

Neuigkeiten, Interessantes und Veranstaltungshinweise aus der Gesundheitsförderung.

Weiterbildung “Kommunale Gesundheitsmoderation” – Durchgang 1/2023

ganztägige Online-Weiterbildung in fünf Blöcken (inkl. 2 Präsenztagen) von Januar bis Mai Veranstalterin: LVG MV e. V.

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Instrumente zur systematischen Planung einer bewegungsfördernden Intervention in Kommunen

Projekt EUbeKo (Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse verhältnisorientierter Bewegungsförderung in der Kommune) Das Projekt EUBeKo hat eine Website entwickelt, auf der in Kürze die Projektergebnisse sowie weitere Instrumente zur systematischen Planung einer bewegungsfördernden Intervention in Kommunen vorgestellt werden. Die Quelle und die Projektwebseite finden Sie beim Klicken auf den Text.

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GENIAL: GEMEINSAM BEWEGEN – GESUND LEBEN IM ALTER

Das Projekt "GeniAl: Gemeinsam bewegen - Gesund leben im Alter" möchte ältere Menschen mit und ohne Einwanderungsgeschichte ansprechen!Das Projekt ist ein Kernvorhaben des Nationalen Aktionsplans Integration (NAP-I) und auf dem 13. Integrationsgipfel am 9. März 2021 vorgestellt worden. Sport und Bewegung sind besonders geeignet zur Erhaltung der physischen und psychischen Gesundheit und zur sozialen Integration von allen Menschen jeden Alters. In den rund 87.000 Sportvereinen in Deutschland sind Menschen mit Einwanderungsgeschichte allerdings immer noch unterrepräsentiert, genau wie die Altersgruppe 60+, auch wenn der Organisationsgrad dieser beiden Zielgruppen in den Vereinen in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist. Maßnahmen für ältere Migrant*innen werden bisher vergleichsweise wenig angeboten. Dies soll mit dem Projekt und Kooperationspartnern nachhaltig verändert werden. Die Quelle und die Projektwebseite finden Sie beim Klicken auf den Text.

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Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit

Empfehlungen der Bundesvereinigung Präventionund Gesundheitsförderung e.V. (BVPG)Für eine gesunde Bevölkerung muss die Beeinflussung gesundheitsförderlicher Faktoren über das Gesundheitswesen hinaus eine zentrale Aufgabe der Bundesregierung werden. Dafür braucht es eine arbeitsfähigePublic-Health-Struktur, die den Ansatz der Weltgesundheitsorganisation, Gesundheit in allen Politikbereichen(Health in All Policies – HiAP) zu verankern, mit Leben füllt. Die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG) als Dachverband von derzeit 138 vorwiegend zivilgesellschaftlichen Organisationen, diesich für das Anliegen der Prävention in Deutschland engagieren, begrüßt deshalb die im Koalitionsvertrag mitder Errichtung eines Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) intendierte Stärkung von Public Health. Die konkreten Empfehlungen und die Quelle finden Sie beim Klicken auf den Text.

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Bis zu 18 Millionen Euro für One Health-Region Vorpommern

Gesunde Menschen, gesunde Tiere und eine gesunde Umwelt – der One Health-Ansatz betrachtet Gesundheit nicht isoliert, sondern übergreifend. Ein neues Bündnis unter Führung der Universität Greifswald will nun die ganze Region Vorpommern zu einer One Health-Region befördern. Die One Health-Region Vorpommern soll Gesundheit in allen Dimensionen menschlicher Aktivität in den Mittelpunkt stellen und in allen Entscheidungen der Politik, der Landwirtschaft, des Naturschutzes oder des Tourismus die Auswirkungen auf die Gesundheit berücksichtigen. Um dies zu erreichen, wenden sich einzelne Werkstattprojekte an ausgewählte Zielgruppen. Beispielsweise will ein Projekt mit Schüler*innen ein Fliegen-basiertes Überwachungssystem für Wildtiere und antimikrobielle Resistenzen entwickeln, ein One Health-WissenschaftsTheater soll das Bewusstsein für eine umfassende Gesundheit bei Bewohner*innen im ländlichen Raum schaffen, und ein Kommunikationsprojekt möchte Bürger*innen in Vorpommern im Rahmen von „Mitmach-Konferenzen“ für das Thema One Health sensibilisieren und aktiv beteiligen. Einen thematischen Schwerpunkt legt das Bündnis dabei auf akute Probleme der Region, die die Gesundheit und Lebensqualität nachweislich einschränken oder gefährden, insbesondere Antibiotikaresistenz, Eintrag von Keimen aus der Landwirtschaft oder Tierseuchen.Prof. Dr. Steffen Fleßa, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheits-management der Universität Greifswald und Koordinator des Bündnisses, sieht Gesundheit als übergreifende Aufgabe von Gesundheitswesen, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft: „Der Landwirt, der sich für eine bestimmte Form der Bodennutzung entscheidet, sollte auch die Auswirkungen seiner Entscheidung für die Gesundheit der Menschen und Tiere berücksichtigen. Der Hotelier, der seine Frühstücksplanung durchführt, sollte auch die Gesundheit der Gäste im Hinterkopf haben. Und selbstredend sollte der Politiker, der beispielsweise über Straßenbau entscheidet, die Gesundheit der Natur und der Menschen einbeziehen“, so Steffen Fleßa. Katharina Riedel, Rektorin der Universität Greifswald, ergänzt: „Große gesellschaftliche Herausforderungen, wie der Klimawandel oder die weltweite Zunahme von Infektionskrankheiten, lassen sich nur lösen, wenn wir die Lebenswelten der Menschen gesundheitsförderlicher gestalten. Mit Bildung, Forschung und Innovation verbunden mit wirkungsvollem Transfer von Ideen, Wissen und Technologien können wir Infektionen und Antibiotikaresistenzen bekämpfen, die Umwelt nachhaltig nutzen und unsere Region als Innovationsmotor und Treiber regionaler Strukturentwicklungen zum Guten verändern.“ Die Quelle und weitere Infos finden Sie beim Klicken auf den Text.

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Gemeinsam für das Engagement: Erstes Vernetzungstreffen des Ehrenamtes in MV

Ministerium für Soziales, Gesundheit und SportUm die Vernetzung des Ehrenamtes im Land weiter voranzutreiben, kamen heute engagementfördernde Akteurinnen und Akteure aus ganz Mecklenburg-Vorpommern in Güstrow zusammen. „Das Ehrenamt spielt in unserem Land eine herausragende Rolle. Ich freue mich, dass wir heute weitere Grundsteine legen, um künftig noch enger und effektiver miteinander arbeiten zu können“, erklärte Sozialministerin Drese zum Auftakt der Veranstaltung.Ein Anlass für das Treffen ist die Auswertung des Engagementmonitors 2022, der Mitte des Jahres von der Ehrenamtsstiftung Mecklenburg-Vorpommern in Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg veröffentlicht wurde. Der Monitor hat die Potentiale und Herausforderungen beleuchtet, mit denen sich die ehrenamtlich engagierten Vereine während der Corona-Pandemie konfrontiert sahen. „Der Engagementmonitor hat aufgezeigt, wo es noch ungenutzte Potentiale im Bereich des ehrenamtlichen Engagements gibt. Er zeigt, dass die einzelnen Akteure untereinander und regional oft nicht ausreichend vernetzt sind“, so Drese. Zusätzlich würden auch nicht alle Vereine die engagementfördernden Strukturen des Landes kennen und nutzen. „Diese Lücke erschwert es den Akteurinnen und Akteuren, rechtzeitig und unkompliziert Unterstützung zu finden“, betonte die Ministerin. Drese: „Umso wichtiger ist es, dass wir heute einen bewussten Rahmen geschaffen haben um diese Brücken zu bauen, sich auszutauschen und sich gegenseitig kennenzulernen. Mit der Ehrenamtsstiftung und der Wiederbelebung der MitMachZentralen als regionale Ansprechpartner für das Ehrenamt in den Landkreisen und kreisfreien Städten sind Strukturen vorhanden, die noch stärker bekannt gemacht werden müssen. Denn uns eint das dasselbe Ziel: Das Ehrenamt in Mecklenburg-Vorpommern weiter erfolgreich voranzutreiben.“ Die Quelle und weitere Infos finden Sie beim Klicken auf den Text.

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Regionalnetzwerktreffen Nord des Gesunden Städte-Netzwerkes

Schwerin 22. September 2022Am 22. September 2022 war es soweit. In Schwerin fand das jährliche Regionalnetzwerktreffen Nord des Gesunden Städte-Netzwerkes das erste Mail seit 2019 in Präsenz statt. Cornelia Jungbluth, Koordinatorin für Gesundheitsförderung der Stadt Schwerin, folgte dem Vorschlag des Netzwerkes Schwerin als Veranstaltungsort für das kommende treffen zu wählen und lud mit Unterstützung der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Mecklenburg-Vorpommern e. V. die Netzwerkmitglieder in die Räumlichkeiten des Campus am Turm im Stadtteil Mueßer Holz ein. Der Veranstaltungsort war so gewählt, dass die Teilnehmenden einen Eindruck von den Angeboten und Aktivitäten vor Ort erhielten.Neben den Teilnehmenden Kommunen aus Bad Segeberg, Kiel, Lübeck, Rostock, Schwerin, durften wir die Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Schleswig-Holstein e. V. und Jana Bauer aus dem Sekretariat des Gesundes Städte Netzwerkes aus Frankfurt am Main begrüßen. Zum ersten Mal nahm auch die Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle für Selbsthilfegruppen Schwerin e.V. (KISS), an dem Regionalnetzwerktreffen Nord des Gesunden Städte-Netzwerkes teil. Kristin Schünemann, Sprecherin des Regionalnetzwerkes Nord des Gesunden Städte-Netzwerkes und Koordinatorin für Gesundheitsförderung der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, eröffnete gemeinsam mit Frau Jungbluth die Veranstaltung. Nach einer kurzen Vorstellung berichteten die Teilnehmenden von Aktivitäten aus den Bereichen Selbsthilfe und Gesundheitsförderung aus ihren Kommunen. Anschließend berichteten Frau Jungbluth von den Aktivitäten in Schwerin und Sabine Klemm, der KISS Schwerin aus dem Bereich der Selbsthilfe. Das Highlight der Veranstaltung war der Stadtteilspaziergang im Stadtteil Mueßer Holz. Für diesen Veranstaltungsteil erhielten wir Unterstützung von Christina Münster, Kinder- und Familienzentrum der Landeshauptstadt Schwerin im Mueßer Holz (KiFaZ). Frau Münster stellte den Teilnehmenden neben ihren Projekten bei der AWO Schwerin auch das aktuellste Projekt „Stadtteilgarten „Gesund und Fit integriert“ im Mueßer Holz, Schwerin“ vor Ort vor. Im Rahmen des GKF-Förderprogramms für zielgruppenspezifische Interventionen, entstand eine Kooperation zwischen der AWO und der Stadt Schwerin. An weiteren Stopps unseres Stadtteilspaziergangs kamen die Teilnehmenden mit den aktiven und engagierten Akteuren aus dem Stadtteil in den Austausch und erlebten kommunale Gesundheitsförderung im Stadtteil hautnah. Nach dem Stadteilspaziergang kam die Runde noch einmal zusammen und überlegte gemeinsam, welche Themen die Bereiche Selbsthilfe und Gesundheitsförderung in Zukunft beschäftigen werden. Mögliche Diskussionsthemen waren u. a. vorhandene Ressourcen vor nutzen, Digitalisierung sowie die Optimierung der Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Gesundheitsförderung. Abschließend gilt es zu sagen, dass es schön war, die Teilnehmenden in Präsenz in Schwerin begrüßen zu dürfen und wir uns für eine gelungene Veranstaltung bei allen Teilnehmenden bedanken möchten. Wir freuen uns auf das nächste Regionalnetzwerktreffen Nord.

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Land stockt Programm „Gemeinsam Sport in Schule und Verein“ in diesem Jahr auf

Die Landesregierung fördert in diesem Jahr über 600 Kooperationsprojekte von Sportvereinen und Schulen im Rahmen des Programms „Sport in Schule und Verein“. Dafür erhöht das Land seine Zuschüsse im Jahr 2022 auf insgesamt 315.600 Euro, teilte Sportministerin Stefanie Drese am Donnerstag mit.„Unser Landesprogramm hat sich seit vielen Jahren bewährt, die Bedeutung des Programms ist aktuell durch die in der Pandemie entstandenen Bewegungsdefizite bei Kindern und Jugendlichen noch weiter gestiegen. Umso mehr freuen wir uns über die große Anzahl von qualifizierten Spiel- und Sportangeboten“, sagte Drese.Die gute Zusammenarbeit zwischen Sportvereinen und Schulen sei gerade mit Blick auf die Ausgestaltung des Ganztages in den nächsten Jahren von hoher Bedeutung, so die Ministerin.   Finanziert wird das Landesprogramm aus Mitteln des Sozialministeriums in Höhe von 140.600 Euro und des Bildungsministeriums in Höhe von 115.000 Euro. Die Landeszuschüsse von insgesamt 255.600 Euro stehen jeweils für die Jahre 2022 und 2023 zur Verfügung. Drese: „In diesem Jahr stockt das Sozialministerium aufgrund der vielen Anträge die Mittel um weitere 60.000 Euro aus dem Bundesprogramm ‚Aufholen nach Corona‘ auf. Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Bewegungsförderung von Kindern und Jugendlichen, etwa in der Nachmittagsbetreuung in den Schulen des Landes.“ Die Mittel für das Landesprogramm „Sport in Schule und Verein“ werden nun per Zuwendungsbescheid an den Landessportbund ausgereicht. Die Quelle und weitere Infos finden Sie beim Klicken auf den Text.

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Gutes Leben in MV auch im Alter ermöglichen

Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport„Die Seniorinnen und Senioren stellen die größte Bevölkerungsgruppe in unserem Land. Umso wichtiger ist es, für sie gute politische Rahmenbedingungen zu schaffen, damit das Leben in unserem Land auch bis in das hohe Alter lebenswert bleibt“, betonte Gesundheitsministerin Stefanie Drese in der heute zum Thema „Für ein gutes Leben im Alter“ stattfindenden Debatte im Landtag.Mit rund 565.000 Einwohnerinnen und Einwohnern sind über 35 Prozent der Gesamtbevölkerung in Mecklenburg-Vorpommern 60 Jahre oder älter. Mit einem Altersdurchschnitt von 47,7 Jahren liegen im Bundesvergleich nur Thüringen und Sachsen-Anhalt noch knapp darüber. Drese betonte, dass es eine sehr gute Nachricht sei, dass viele Seniorinnen und Senioren aktiv bleiben und sich bürgerschaftlich engagieren. Von deren Wissen, Erfahrungen und Engagement profitiere unsere Gesellschaft enorm. „Das weiterhin zu ermöglichen und zu unterstützen, ist Aufgabe der Politik auf den verschiedenen Ebenen“, so Drese.   Drese: „Seniorenpolitik spielt sich zum Großteil auf kommunaler Ebene ab. Das Land steht der kommunalen Ebene dabei unterstützend zur Seite. In vielen Städten und Gemeinden Mecklenburg-Vorpommerns gibt es bereits dezidierte seniorenpolitische Leitbilder, bei deren Entwicklung wir den Landkreisen und kreisfreien Städten helfen, etwa bei den Themen Wohnen im Alter, integrierte Ortsplanung oder auch bürgerschaftliches Engagement.“ Die Ministerin kündigte an, gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Seniorenverbänden, der kommunalen Ebene, der Freien Wohlfahrtspflege und Patientinnen- und Patientenorganisationen sowie dem Landtag einen „Runden Tisch – gegen Einsamkeit im Alter“ ins Leben zu rufen. „Einsamkeit im Alter ist ein zunehmendes gesellschaftliches Problem“, verdeutlichte Drese. „Wir wollen deshalb Strategien gegen Einsamkeit erarbeiten und so den Grundstein für ein landesweites Bündnis gegen Einsamkeit legen.“ Drese: „Aber auch Engagement ist ein wichtiger Schlüssel, um Einsamkeit vorzubeugen, Teilhabe zu ermöglichen und Gemeinschaft zu fördern. Deswegen setzen wir auch auf unsere Ausbildung zum seniorTrainer oder zur seniorTrainerin.“ Aktuell hätten fast 800 Seniorinnen und Senioren diese Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Sie engagieren sich nun beispielsweise beim Vorlesen in Kindertagesstätten, als Job- oder Familienpate oder als Wunschoma oder -Opa, so Drese.   Zudem sei die digitale Teilhabe von immer größerer Bedeutung. Drese: „Deshalb fördern wir auch die Ausbildung zum ‚silverSurfer‘. Seniorinnen und Senioren helfen ihren Altersgenossen beim Umgang mit einem Smartphone, einem Tablet oder einem Computer, um zum Beispiel besser in Kontakt mit ihrer Familie bleiben zu können.“ Die Quelle und weitere Infos finden Sie beim Klicken auf den Text.

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Telefonfortbildung “Wechseljahre”

Mittwoch, 29.03.2023 13:30 - 14:30 Uhr Veranstalterin: LVG MV e. V.

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