Neuigkeiten

Neuigkeiten, Interessantes und Veranstaltungshinweise aus der Gesundheitsförderung.

Besuch der VAMED Rehaklinik Altona

Zusammen mit den Kolleginnen der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein e. V. (LVGFSH) und der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG) besuchten wir im Rahmen des Projektes „Förderung der Inanspruchnahme von Angeboten der Kinder- und Jugendrehabilitation als Beitrag zu chancengleichem gesundem Aufwachsen“ die VAMED Rehaklinik Altona in Hamburg.

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Kinder mit Gesundheitsproblemen und ihre Familien unterstützen – Wissenswertes zur Kinder- und Jugendreha

Am 11. Mai fand unsere Informationsveranstaltung „Kinder mit Gesundheitsproblemen und ihre Familien unterstützen – Wissenswertes zur Kinder- und Jugendreha“ für Erzieher*innen und Tagesmütter/-väter statt.

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Noch freie Plätze im Basiskurs Partizipatives Arbeiten

Akteure mit Projektideen für gesundheitliche Chancengleichheit gesucht! an der ASH Berlin startet am 19.9. der nächste Durchlauf der Weiterbildung "Basiskurs Partizipativ Arbeiten“. Es gibt noch freie Plätze! Insgesamt können acht Tandems ein begleitetes Praxisprojekt konzipieren und in drei Modulen insgesamt sieben partizipative Methoden kennenlernen - vermittelt anhand von sieben Projektgeschichten durch erfahrene Trainer:innen.

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Weiterbildung: Kommunale Gesundheitsmoderation

Es ist wieder soweit! Wir starten am 23.08.2022 und 24.08.2022 den nächsten Durchgang unserer Weiterbildung Kommunale Gesundheitsmoderation Online!

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StadtRaumMonitor

Wie lebenswert finde ich meine Umgebung? Mit dem StadtRaumMonitor können Menschen die eigene Umgebung bewerten. Das Instrument kann in Bezug auf verschiedene Umgebungen wie Städte, Gemeinden oder Quartiere angewendet werden: Umgebungen, die entweder schon lange bestehen oder erst noch geplant werden. Der StadtRaumMonitor liefert einen Gesprächsleitfaden in Form von Fragestellungen, die den Austausch über das […]

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GENIUS: Zusammenleben im ländlichen Raum

Das Beteiligungsportal GENIUS: Zusammenleben im ländlichen Raum ist ein Angebot des Projektes "Generationenübergreifende Integration und Solidarität" der Hochschule Neubrandenburg. Mit dem Online-Dialog sollen Bedürfnisse und Angebote aus allen Bereichen des alltäglichen Lebens zusammengetragen werden. Ziel ist die Konzeption eines digitalen Gemeindezentrums für kleinere und kleinste Gemeinden mit Angeboten, Bedarfsmeldungen und Informationen zur Gesundheit und Lebensqualität […]

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Schulungsreihe Kontextcheck

Liebe Interessierte, liebe Kolleg*innen, um kommunale Prävention und Gesundheitsförderung optimal zu steuern, zu vernetzen und zu optimieren, braucht es einen Überblick über Bedarfe und Bedürfnisse der Bevölkerung. Die Ermittlung eines Status Quo und die Einnahme verschiedener Perspektiven – wie zum Beispiel die der Dialoggruppe selbst (Kinder, Alleinerziehende, Senior*innen etc.) – ermöglichen eine nachhaltige Struktur- und […]

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Vielleicht für Sie interessant: Die Förderung der anstiftung

Die anstiftung ist forschend und fördernd tätig. Förderanträge werden formlos entgegengenommen, denn wir möchten, dass die Projekte (im Sinne unserer Satzung) wirken statt Formularberge bearbeiten. Trotzdem müssen natürlich gewisse Voraussetzungen bestehen, z.B. können wir ausschließlich gemeinnützige Organisationen mit gültigem Freistellungsbescheid fördern.

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Zukunftswerkstatt Kommunen – Attraktiv im Wandel (ZWK)

Der demografische Wandel fordert die Kommunen heraus: Um für alle Generationen in allen Lebensphasen und auch als Wirtschaftsstandort attraktiv zu bleiben oder attraktiver zu werden, sind insbesondere in strukturschwachen Regionen innovative Lösungen vor Ort gefragt. Das Projekt „Zukunftswerkstatt Kommunen“ unterstützt die teilnehmenden Kommunen dabei, diese Lösungen zu finden und Demografiestrategien zu entwickeln, die den Themenbereich […]

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Praxismaterial zur Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen

Arbeitshilfen und Anleitungen für Netzwerke und Kommunen, um den aktuellen Stand und die Qualität der Frühen Hilfen zu bewerten, zu diskutieren und systematisch weiterzuentwickeln. Die Materialien basieren auf dem Qualitätsrahmen Frühe Hilfen und wurden gemeinsam mit kommunalen Akteuren entwickelt.

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