Neuigkeiten, Interessantes und Veranstaltungshinweise aus der Gesundheitsförderung.
Zukunftsforum ländliche Entwicklung
Land.Kann.Klima.Am 25. und 26. Januar 2023 bietet das BMEL den Akteuren der Ländlichen Entwicklung mit dem 16. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung erneut eine Plattform für Austausch, Diskussion und Wissenstransfer. Unter dem Motto Land.Kann.Klima. wird sich dem Thema Ländliche Räume und Klimaschtz bzw. Klimaanpassung gewidmet. In 30 spannenden Fachforen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm sollen Austausch und Diskussionen stattfinden: Welche Chancen und Herausforderungen stellen sich für die Ländlichen Räume bei der Anpassung an den Klimawandel und was bedeutet das für die Bevölkerung auf dem Land? Wie geht Klimaschutz im ländlichen Raum und welchen Beitrag können die ländlichen Räume zum Erreichen der Klimaziele leisten? Was bewirken die hier notwendigen Transformationsprozesse für die Ländliche Entwicklung allgemein? Im Rahmen einer Hybridveranstaltung sollen Gespräche zu stande kommen– in Berlin und online. Damit wird auf den Erfolg der digitalen Veranstaltungen 2021 und 2022 mit jeweils rund 3000 Anmeldungen aufgebaut. Dieses Mal wird Irland als Partnerland und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz als Partnerressort herzlich begrüßt. Die Quelle, weitere Infos und die Anmeldemöglichkeit finden Sie beim Klicken auf den Text.
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Vorschläge für eine EngagementstrategieDie Regierungsparteien haben sich in ihrem Koalitionsvertrag für die Legislaturperiode 2021-2025 das Ziel gesetzt, mit der Zivilgesellschaft eine neue Bundes-Engagementstrategie zu erarbeiten. Diese Engagementstrategie im Rahmen der Zuständigkeit des Bundes soll sowohl ein Kompass für die Engagementförderung der verschiedenen Bundesressorts sein als auch konkrete Maßnahmen zur Stärkung von Engagement und Ehrenamt enthalten, die sich durch die Bundesregierung in den kommenden Jahren umsetzen lassen. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend koordiniert die Erarbeitung der Engagementstrategie für die Bundesregierung und ist in diesem Rahmen für deren Formulierung sowie die Abstimmung zwischen den Bundesressorts verantwortlich. In der Engagementstrategie sollen sich die Themen wiederfinden, die Engagierte und Ehrenamtliche in ihrem Alltag beschäftigen. Daher haben sich die Bundesregierung und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) darüber verständigt, dass im Erarbeitungsprozess eine breite praxisorientierte Diskussion in der Zivilgesellschaft über die Zukunft von Engagement und Ehrenamt in Deutschland stattfinden soll. Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) begleitet und berät den Prozess. Die Fortschritte und Ergebnisse werden fortlaufend hier auf der Seite dokumentiert und abschließend in Empfehlungen festgehalten. Die Quelle und die Projektwebseite finden Sie beim Klicken auf den Text.
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Online-Lernwerkstatt “Grundlagen der Kriterien für gute Praxis”
Mittwoch, 15.03.2023 09:00 - 12:00 Uhr Veranstalterin: LVG MV e. V.
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Bildungsplattform „Gesundweiser – spielend.digital.kompetent“ Die Bildungsplattform „Gesundweiser – spielend.digital.kompetent“ setzt dort an, wo Menschen im Umgang mit neuen digitalen Anwendungen im Gesundheitswesen an ihre Grenzen stoßen. Das Ziel ist es, spielerisch aufbereitet Zugang zu verschiedenen Themen rund um die digitale Gesundheit zu geben und so die digitale Gesundheitskompetenz zu fördern. Die Quelle und die Projektwebseite finden Sie beim Klicken auf den Text.
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Weiterbildung “Kommunale Gesundheitsmoderation” – Durchgang 1/2023
ganztägige Online-Weiterbildung in fünf Blöcken (inkl. 2 Präsenztagen) von Januar bis Mai Veranstalterin: LVG MV e. V.
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Instrumente zur systematischen Planung einer bewegungsfördernden Intervention in Kommunen
Projekt EUbeKo (Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse verhältnisorientierter Bewegungsförderung in der Kommune) Das Projekt EUBeKo hat eine Website entwickelt, auf der in Kürze die Projektergebnisse sowie weitere Instrumente zur systematischen Planung einer bewegungsfördernden Intervention in Kommunen vorgestellt werden. Die Quelle und die Projektwebseite finden Sie beim Klicken auf den Text.
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GENIAL: GEMEINSAM BEWEGEN – GESUND LEBEN IM ALTER
Das Projekt "GeniAl: Gemeinsam bewegen - Gesund leben im Alter" möchte ältere Menschen mit und ohne Einwanderungsgeschichte ansprechen!Das Projekt ist ein Kernvorhaben des Nationalen Aktionsplans Integration (NAP-I) und auf dem 13. Integrationsgipfel am 9. März 2021 vorgestellt worden. Sport und Bewegung sind besonders geeignet zur Erhaltung der physischen und psychischen Gesundheit und zur sozialen Integration von allen Menschen jeden Alters. In den rund 87.000 Sportvereinen in Deutschland sind Menschen mit Einwanderungsgeschichte allerdings immer noch unterrepräsentiert, genau wie die Altersgruppe 60+, auch wenn der Organisationsgrad dieser beiden Zielgruppen in den Vereinen in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist. Maßnahmen für ältere Migrant*innen werden bisher vergleichsweise wenig angeboten. Dies soll mit dem Projekt und Kooperationspartnern nachhaltig verändert werden. Die Quelle und die Projektwebseite finden Sie beim Klicken auf den Text.
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Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit
Empfehlungen der Bundesvereinigung Präventionund Gesundheitsförderung e.V. (BVPG)Für eine gesunde Bevölkerung muss die Beeinflussung gesundheitsförderlicher Faktoren über das Gesundheitswesen hinaus eine zentrale Aufgabe der Bundesregierung werden. Dafür braucht es eine arbeitsfähigePublic-Health-Struktur, die den Ansatz der Weltgesundheitsorganisation, Gesundheit in allen Politikbereichen(Health in All Policies – HiAP) zu verankern, mit Leben füllt. Die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG) als Dachverband von derzeit 138 vorwiegend zivilgesellschaftlichen Organisationen, diesich für das Anliegen der Prävention in Deutschland engagieren, begrüßt deshalb die im Koalitionsvertrag mitder Errichtung eines Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) intendierte Stärkung von Public Health. Die konkreten Empfehlungen und die Quelle finden Sie beim Klicken auf den Text.
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Bis zu 18 Millionen Euro für One Health-Region Vorpommern
Gesunde Menschen, gesunde Tiere und eine gesunde Umwelt – der One Health-Ansatz betrachtet Gesundheit nicht isoliert, sondern übergreifend. Ein neues Bündnis unter Führung der Universität Greifswald will nun die ganze Region Vorpommern zu einer One Health-Region befördern. Die One Health-Region Vorpommern soll Gesundheit in allen Dimensionen menschlicher Aktivität in den Mittelpunkt stellen und in allen Entscheidungen der Politik, der Landwirtschaft, des Naturschutzes oder des Tourismus die Auswirkungen auf die Gesundheit berücksichtigen. Um dies zu erreichen, wenden sich einzelne Werkstattprojekte an ausgewählte Zielgruppen. Beispielsweise will ein Projekt mit Schüler*innen ein Fliegen-basiertes Überwachungssystem für Wildtiere und antimikrobielle Resistenzen entwickeln, ein One Health-WissenschaftsTheater soll das Bewusstsein für eine umfassende Gesundheit bei Bewohner*innen im ländlichen Raum schaffen, und ein Kommunikationsprojekt möchte Bürger*innen in Vorpommern im Rahmen von „Mitmach-Konferenzen“ für das Thema One Health sensibilisieren und aktiv beteiligen. Einen thematischen Schwerpunkt legt das Bündnis dabei auf akute Probleme der Region, die die Gesundheit und Lebensqualität nachweislich einschränken oder gefährden, insbesondere Antibiotikaresistenz, Eintrag von Keimen aus der Landwirtschaft oder Tierseuchen.Prof. Dr. Steffen Fleßa, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheits-management der Universität Greifswald und Koordinator des Bündnisses, sieht Gesundheit als übergreifende Aufgabe von Gesundheitswesen, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft: „Der Landwirt, der sich für eine bestimmte Form der Bodennutzung entscheidet, sollte auch die Auswirkungen seiner Entscheidung für die Gesundheit der Menschen und Tiere berücksichtigen. Der Hotelier, der seine Frühstücksplanung durchführt, sollte auch die Gesundheit der Gäste im Hinterkopf haben. Und selbstredend sollte der Politiker, der beispielsweise über Straßenbau entscheidet, die Gesundheit der Natur und der Menschen einbeziehen“, so Steffen Fleßa. Katharina Riedel, Rektorin der Universität Greifswald, ergänzt: „Große gesellschaftliche Herausforderungen, wie der Klimawandel oder die weltweite Zunahme von Infektionskrankheiten, lassen sich nur lösen, wenn wir die Lebenswelten der Menschen gesundheitsförderlicher gestalten. Mit Bildung, Forschung und Innovation verbunden mit wirkungsvollem Transfer von Ideen, Wissen und Technologien können wir Infektionen und Antibiotikaresistenzen bekämpfen, die Umwelt nachhaltig nutzen und unsere Region als Innovationsmotor und Treiber regionaler Strukturentwicklungen zum Guten verändern.“ Die Quelle und weitere Infos finden Sie beim Klicken auf den Text.
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Gemeinsam für das Engagement: Erstes Vernetzungstreffen des Ehrenamtes in MV
Ministerium für Soziales, Gesundheit und SportUm die Vernetzung des Ehrenamtes im Land weiter voranzutreiben, kamen heute engagementfördernde Akteurinnen und Akteure aus ganz Mecklenburg-Vorpommern in Güstrow zusammen. „Das Ehrenamt spielt in unserem Land eine herausragende Rolle. Ich freue mich, dass wir heute weitere Grundsteine legen, um künftig noch enger und effektiver miteinander arbeiten zu können“, erklärte Sozialministerin Drese zum Auftakt der Veranstaltung.Ein Anlass für das Treffen ist die Auswertung des Engagementmonitors 2022, der Mitte des Jahres von der Ehrenamtsstiftung Mecklenburg-Vorpommern in Zusammenarbeit mit der Hochschule Neubrandenburg veröffentlicht wurde. Der Monitor hat die Potentiale und Herausforderungen beleuchtet, mit denen sich die ehrenamtlich engagierten Vereine während der Corona-Pandemie konfrontiert sahen. „Der Engagementmonitor hat aufgezeigt, wo es noch ungenutzte Potentiale im Bereich des ehrenamtlichen Engagements gibt. Er zeigt, dass die einzelnen Akteure untereinander und regional oft nicht ausreichend vernetzt sind“, so Drese. Zusätzlich würden auch nicht alle Vereine die engagementfördernden Strukturen des Landes kennen und nutzen. „Diese Lücke erschwert es den Akteurinnen und Akteuren, rechtzeitig und unkompliziert Unterstützung zu finden“, betonte die Ministerin. Drese: „Umso wichtiger ist es, dass wir heute einen bewussten Rahmen geschaffen haben um diese Brücken zu bauen, sich auszutauschen und sich gegenseitig kennenzulernen. Mit der Ehrenamtsstiftung und der Wiederbelebung der MitMachZentralen als regionale Ansprechpartner für das Ehrenamt in den Landkreisen und kreisfreien Städten sind Strukturen vorhanden, die noch stärker bekannt gemacht werden müssen. Denn uns eint das dasselbe Ziel: Das Ehrenamt in Mecklenburg-Vorpommern weiter erfolgreich voranzutreiben.“ Die Quelle und weitere Infos finden Sie beim Klicken auf den Text.
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