Neuigkeiten, Interessantes und Veranstaltungshinweise aus der Gesundheitsförderung.
GENIUS: Zusammenleben im ländlichen Raum
Das Beteiligungsportal GENIUS: Zusammenleben im ländlichen Raum ist ein Angebot des Projektes "Generationenübergreifende Integration und Solidarität" der Hochschule Neubrandenburg. Mit dem Online-Dialog sollen Bedürfnisse und Angebote aus allen Bereichen des alltäglichen Lebens zusammengetragen werden. Ziel ist die Konzeption eines digitalen Gemeindezentrums für kleinere und kleinste Gemeinden mit Angeboten, Bedarfsmeldungen und Informationen zur Gesundheit und Lebensqualität […]
WeiterlesenLiebe Interessierte, liebe Kolleg*innen, um kommunale Prävention und Gesundheitsförderung optimal zu steuern, zu vernetzen und zu optimieren, braucht es einen Überblick über Bedarfe und Bedürfnisse der Bevölkerung. Die Ermittlung eines Status Quo und die Einnahme verschiedener Perspektiven – wie zum Beispiel die der Dialoggruppe selbst (Kinder, Alleinerziehende, Senior*innen etc.) – ermöglichen eine nachhaltige Struktur- und […]
WeiterlesenVielleicht für Sie interessant: Die Förderung der anstiftung
Die anstiftung ist forschend und fördernd tätig. Förderanträge werden formlos entgegengenommen, denn wir möchten, dass die Projekte (im Sinne unserer Satzung) wirken statt Formularberge bearbeiten. Trotzdem müssen natürlich gewisse Voraussetzungen bestehen, z.B. können wir ausschließlich gemeinnützige Organisationen mit gültigem Freistellungsbescheid fördern.
WeiterlesenZukunftswerkstatt Kommunen – Attraktiv im Wandel (ZWK)
Der demografische Wandel fordert die Kommunen heraus: Um für alle Generationen in allen Lebensphasen und auch als Wirtschaftsstandort attraktiv zu bleiben oder attraktiver zu werden, sind insbesondere in strukturschwachen Regionen innovative Lösungen vor Ort gefragt. Das Projekt „Zukunftswerkstatt Kommunen“ unterstützt die teilnehmenden Kommunen dabei, diese Lösungen zu finden und Demografiestrategien zu entwickeln, die den Themenbereich […]
WeiterlesenPraxismaterial zur Qualitätsentwicklung in den Frühen Hilfen
Arbeitshilfen und Anleitungen für Netzwerke und Kommunen, um den aktuellen Stand und die Qualität der Frühen Hilfen zu bewerten, zu diskutieren und systematisch weiterzuentwickeln. Die Materialien basieren auf dem Qualitätsrahmen Frühe Hilfen und wurden gemeinsam mit kommunalen Akteuren entwickelt.
WeiterlesenHilfe zur Selbsthilfe: Werkzeugkasten für Rad- und Nahmobilitätskonzepte
Dass Zahlen oft nur einen Ausschnitt der Realität wiedergeben, wird am Beispiel des Radverkehrs in Mecklenburg-Vorpommern deutlich. Die Statistik weist das Urlaubsparadies als Bundesland mit dem meisten Radverkehr aus. Bei 14% liegt er, gegenüber 10 – 11% im Bundesdurchschnitt. Doch fernab der beliebten Touristenziele sieht es anders aus. Hier mangelt es nicht nur an einem gut ausgebauten […]
WeiterlesenKommunale Bewegungsförderung im Alter – Ein Praxisleitfaden
Ein ausreichendes Maß an Bewegung ist in jeder Lebensphase wichtig. Im Alter stellt sie jedoch einen zentralen Faktor dar, weil sie zugleich zur Gesunderhaltung und zur sozialen Teilhabe beiträgt. Kommunen, hier verstanden als Oberbegriff für Gemeinden, Quartiere, Stadtteile oder ganze Städte, können einen aktiven Part in der Bewegungsförderung für ältere Menschen einnehmen. Als koordinierendes Setting […]
WeiterlesenGemeinsam gesunde Lebenswelten schaffen – Kooperation von Kommunen und Krankenkassen
Kommunale Gesundheitsförderung hat durch das 2016 in Kraft getretene Präventionsgesetz einen kräftigen Impuls erhalten. Mit dem lebensweltorientierten Ansatz lässt sich Gesundheitsförderung konsequenter an den Zielgruppen und den Bedarfen vor Ort ausrichten. Dies gelingt umso besser, wenn Krankenkassen und Kommunen eng zusammenarbeiten. Eine derartige Kooperation ist aber nicht selbstverständlich und auch nicht immer einfach: Unterschiedliche Interessen […]
WeiterlesenDer Kommunen-Podcast ist ein Podcast von Kommune360°, einer Initiative von PHINEO, der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der Auridis Stiftung. Die erste Staffel entsteht in Zusammenarbeit mit dem Programm “Jugend entscheidet” der gemeinnützigen Hertie Stiftung und wird zusätzlich gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
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