Bereits zum zweiten Mal traf sich das Regionalnetzwerk Nord vom Gesunden Städte-Netzwerk in digitaler Form am 11. November 2021. Das aktuelle Infektionsgeschehen stellte im vergangenen Jahr alle Mitgliedskommunen und beteiligten Akteure (z. B. Selbsthilfekontaktstellen) vor unterschiedliche Herausforderungen.
Neben den Mitgliedskommunen aus Lübeck, Kiel, Flensburg, Bad Segeberg, Schwerin und Rostock waren auch die Landesvereinigungen für Gesundheitsförderungen aus Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern vertreten.
Kristin Schünemann, M.A., Sprecherin des Gesunde Städte-Netzwerkes Nord, eröffnete und begrüßte das virtuelle Meeting. Nach einer kurzer Vorstellungsrunde aller Teilnehmenden berichtete Séna Weiss, (Sozialpsychiatrie und Gesundheitsförderung, Kreis Segeberg), über die 1. Kommunale Gesundheitsförderungskonferenz des Kreises Segeberg. Im Anschluss gaben Ute Kammler (Selbsthilfekontaktstelle Rostock) und Kristin Schünemann, M.A. (Koordinatorin für Gesundheitsförderung der Hanse- und Universitätsstadt) einen Einblick die Aktivitäten des Onkologisches Selbsthilfe-Netzwerks Rostock.
Der letzte Teil des Meetings war dem Austausch aus und mit den Kommunen gewidmet, u. a. stellte Cornelia Jungbluth (Koordinatorin für Gesundheitsförderung der Landeshauptstadt Schwerin) die Aktivitäten des Gesunden Städtenetzwerks in Schwerin aus dem vergangenen Jahr vor. Weiterhin berichteten die Mitgliedskommunen von Herausforderungen in der täglichen Arbeit, die teilweise durch die Corona-Pandemie aufkamen und den gesammelten Erfahrungen aus dem letzten Jahr. Es war ein interessantes und angeregtes Netzwerktreffen.
Wir freuen uns auf den nächsten Austausch im kommenden Jahr!