Mit rückläufigen Inzidenzen und gelockerten Kontaktbeschränkungen kehrt auch das Verzahnungsprojekt zurück zu Präsenzveranstaltungen.
Obwohl die digitalen Angebote uns die Chance geboten haben, neue Anbieter*innen und neue Konzepte kennenzulernen, und sicher auch Teilnehmende gewonnen werden konnten, die auf anderem Wege nicht vom Projekt profitiert hätten, konnten sich die Präsenzangebote in der Vergangenheit deutlicher bewähren und haben die Vernetzung der Teilnehmenden untereinander stärker unterstützt.
Derzeit stehen wir in regem Austausch mit den am Projekt beteiligten Jobcentern und (kommunalen) Akteuren, um die Aktivitäten für das zweite Halbjahr abzustimmen. Unser Anliegen ist dabei, die Projektansprache noch intensiver in den Jobcentern zu verankern, unsere Angebote mit den bereits bestehenden vor Ort zu verknüpfen und so Netzwerke für Erwerbslose zu schaffen. Hierfür möchten wir auch neue Wege probieren, die Kund*innen anzusprechen und für die eigene Gesundheit zu sensibilisieren.