Gesundheit soll als zentrales Politikfeld auf die Agenda des kommunalen Entscheidens und Handelns gesetzt werden. Es gilt sie zugleich als Querschnittsaufgabe aller Ressorts zu definieren und das Ziel Gesunde Kommune in einem partizipativen und integrierten Vorgehen zu verfolgen.
Mit dem Diskussionspapier regt die Stiftung für gesundheitliche Prävention Baden-Württemberg an, die Gesunde Kommune als soziale Gemeinschaft zu entwickeln, in der Bewohner*innen gesund leben und sich wohlfühlen. Damit das Ziel erreicht wird, müssen die kommunalen Akteure*innen befähigt werden, Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität gemeinsam mit den Personen der Zielgruppe, denen die Maßnahmen gelten, zu fördern. Dabei ist vor allem wichtig, Gesundheitsförderung mit anstatt nur in der Kommune voranzubringen.
Das Diskussionspapier sowie weitere Informationen über die Präventionsstiftung Baden-Württemberg finden Sie hier: https://www.praeventionsstiftung-bw.de/kompetenzentwicklung