Die Erfahrungen in der Pandemie haben gezeigt, dass es einer nachhaltigen Stärkung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) bedarf, damit dieser seine vielfältigen Aufgaben wahrnehmen kann. Es werden Projekte gefördert, die von mehreren Einrichtungen gemeinsam als Verbundvorhaben mit mehreren profitierenden Einrichtungen oder als koordinierte Ländermaßnahme durchgeführt werden. Ziel des Projektes muss die Stärkung des Infektionsschutzes oder die Erhöhung der digitalen Reife und Interoperabilität sein.
Antragsberechtigt sind Einrichtungen, die zum Öffentlichen Gesundheitsdienst gehören. Bis zum 8. Mai können Sie sich darauf bewerben. Die genauen Voraussetzungen und Förderbedingungen finden Sie hier.
Zudem gibt es eine digitale Infoveranstaltung am 19. April, für die sich hier anmelden können.
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Im Projekt AuF leben werden folgende zwei Ansätze kombiniert:
• Entwicklung und Gestaltung geeigneter Bewegungswelten in der Kommune (z. B. Anbringen von Bewegungsschildern, bewegungsförderliche Stadtteilgestaltung)
• Einrichtung neuer (niedrigschwelliger) Bewegungsangebote (z. B. Spaziergehgruppen, kostenfreie Kursangebote)
Die Kommune und ein lokaler Turn- und Sportverein bilden dabei die Basis des Netzwerks und entwickeln gemeinsam als Tandem eine Strategie, wie Sie Ihre Kommune für ältere Menschen gesundheitsfördernd gestalten können. Weitere Informationen finden Sie hier.
Ansprechpartnerin bei Fragen, Informationen und Interesse:
AuF-Beraterin Kristin Meyer im LTV M-V: 0381 / 400 77 55 oder kristin.meyer@turnen-mv.de
Quelle: AKTIV und FIT